Roland Emmerichs Eiszeit-Epos 10.000 BC:
Weltpremiere in Berlin!


Gestern präsentierte Regisseur Roland Emmerich der Welt in Berlin seinen neuen Film „10.000 BC“. Der Streifen entführt den Zuschauer in eine Zeit, in der riesige Mammuts und Säbelzahntiger die Welt beherrschen und die Menschen noch in kleinen isolierten Gruppen in Höhlen leben.

Einer von ihnen ist D´Leh, der unsterblich in die schöne Evolet verliebt ist. Doch eines Tages wird seine Angebetete von Sklavenjägern entführt und D´Leh macht sich mit einigen Gefährten auf, Evolet zu befreien.

Auf ihrer Verfolgungsjagd wagen sie sich erstmals auf unbekanntes Gebiet und treffen immer wieder auf andere Stämme, die ebenfalls von den Sklavenjägern heimgesucht wurden. Der kleine Trupp wächst nach und nach zu einer richtigen Armee heran, die schließlich auf die unbekannte Zivilisation eines brutalen Herrschers stößt.

Zur Premiere erschienen neben Roland Emmerich auch die Hauptdarsteller Camilla Belle und Steven Straint, ein großer Teil der Schauspieler und jede Menge hiesiger Prominenz. Unter anderem mit dabei waren Bernd Eichinger, Artur Brauner, Désirée Nosbusch und Oliver Kalkhove.

Nach der erfolgreichen Welt-Premiere wurde dann im Goya weitergefeiert.

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von TIKonline.de

Comments

  1. gondarripper says:

    diesen film würde ich im unterricht zeigen, das bringt mehr ,als nur der trockene stoff. so lernen kinder mehr.

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