Helene Fischer:
Über den Spagat zwischen Germanwings-Katastrophe und Echo

Helene Fischer (Foto: HauptBruch GbR)

Es hätte der perfekte Tag für Helene Fischer werden können gestern beim Echo. Doch trotz ihrer vier gewonnenen Trophäen war die Stimmung bei der Schlager-Queen wegen der Germanwings-Katastrophe deutlich gedämpft.

Sie erklärte: „Wir alle hatten heute keinen einfachen Start beim Echo. Normalerweise freut sich jeder Künstler, dass es los geht, aber es war einfach auch wichtig, dass wir da sind und grade durch die Musik so viel bewegen können. Dass wir versucht haben es anzunehmen.“

Bei der Schweigeminute zu Beginn der Show, bei der die Bühne mit 150 Kerzen geschmückt war und Lindsey Stirling die musikalische Untermalung lieferte, seien ihr und ihren Kollegen noch einmal die Bilder der vergangenen Tage durch den Kopf gegangen.

„Und dann versucht man diese Preisverleihung trotzdem irgendwie fröhlich anzugehen. Das war nicht ganz leicht, muss ich ehrlich gestehen“, so Fischer.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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