Shia LaBeouf:
Hochzeit war wohl nur ein Witz

Shia LaBeouf

Am Montag überraschte Shia LaBeouf seine Fans mit einem Live-Stream aus Las Vegas. Darin waren er und seine Langzeitfreundin Mia Goth zu sehen, wie sie in einer der berühmten Wedding Chapels vor einem Elvis-Imitator Eheversprechen austauschten.

Schon damals rätselte die Öffentlichkeit, ob LaBeouf und Goth wirklich geheiratet haben oder es sich lediglich um eine von Shias schrägen Kunst-Aktionen handelte.

Ein Tweet der Gemeinde Clark County in Nevada scheint nun auf letzteres hinzudeuten. In der Nachricht heißt es, LaBeouf und Goth hätten gar keine Heiratslizenz besessen. Es sei lediglich eine Verlobungszeremonie abgehalten worden.

Die angebliche Hochzeit war also offenbar nur ein medial aufgeblasener Liebesbeweis. Für LaBeouf keine außergewöhnliche Aktion. Immerhin bezeichnet er sich seit geraumer Zeit als Performance-Künster, der der sich schon mal per Live-Stream dabei filmen lässt, wie er 72 Stunden am Stück alle Filme anschaut, in denen er mitgewirkt hat. Unvergessen auch sein Auftritt auf dem Berlinale-Teppich – mit Papiertüte über dem Kopf.

"I'm not famous anymore" steht auf der Tüte, die Shia LaBeouf zur Berlinale-Premiere von "Nymphomaniac" über dem Kopf trug

„I’m not famous anymore“ steht auf der Tüte, die Shia LaBeouf zur Berlinale-Premiere von „Nymphomaniac“ über dem Kopf trug

Shia LaBeouf mit Tüte, Dieter Koslick mit Hut bei der Berlinale-Premiere von "Nymphomaniac"

Shia LaBeouf mit Tüte, Dieter Koslick mit Hut bei der Berlinale-Premiere von „Nymphomaniac“

Shia LaBeouf kam mit einer Tüte über dem Kopf zur Berlinale-Premiere von "Nymphomaniac"

Shia LaBeouf kam mit einer Tüte über dem Kopf zur Berlinale-Premiere von „Nymphomaniac“

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von Hirsch Heinrich

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