„Promi Big Brother“:
Keller-Drama um Nino de Angelo und Geschirrtuch Rudi

Nino de Angelo (Foto: HauptBruch GbR)

Die letzten knapp 14 Tage im „Promi Big Brother“-Haus haben bei allen Insassen ihre Spuren hinterlassen. Besonders offensichtlich wird der Verschleiß aber bei Nino de Angelo.

Ganz deutlich wurde dies in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. Der Schlagersänger hatte sich im Luxus-Bereich zwei Flaschen Champagner genehmigt, obwohl ihm dies von „Big Brother“ verboten worden war. Zur Strafe mussten er, Menowin Fröhlich und David Odonkor in den Keller zu Désirée Nick, JJ Rühle und Sarah Nowak ziehen.

Dort angekommen geriet der schwer angetrunkene de Angelo völlig aus der Fassung, als er sein Geschirrtuch Rudi erblickte. Der 51-Jährige hatte bei einem seiner letzten Aufenthalte im Keller aus den Tuch und etwas Papier eine Puppe gebastelt, die von den anderen Bewohnern offenbar nicht sehr pfleglich behandelt worden war.

„Wer hat dich so zugerichtet? Wer war so herzlos?“, wimmerte de Angelo in einer Tour. Völlig in Tränen aufgelöst erklärte er seinem textilen Freund, er würde ihn wieder heil machen. Auch das gute Zureden von Menowin Fröhlich konnte de Angelo nicht aus dem Tal der Tränen helfen. Ganz im Gegenteil. Der Schlager-Star erklärte immer wieder, er wolle die Brocken hinschmeißen und das Haus verlassen. „Ich nehme jetzt meinen Rudi und möchte gehen! Ich will gehen. Warum sollte ich das bereuen? Wegen 100.000 Euro? Die verdiene ich auf einer Arschbacke.“

Danach verschwand er ins Sprechzimmer. Es bleibt abzuwarten, ob de Angelo heute Abend beim großen Halbfinale noch dabei ist …

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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