60. Todestag von James Dean:
Das sagen die Promis!

Gabi Decker (Foto: HauptBruch GbR)

Heute jährt sich zum 60. Mal der Todestag von Film-Legende James Dean. Obwohl er nur in drei Hauptrollen zu sehen war, gilt er noch heute als Jugend-Idol, was zum einen an seiner Rolle als rebellischer James „Jim“ Stark in dem Kult-Streifen „… denn sie wissen nicht was sie tun“ liegen dürfte, aber auch an seinem tragischen Unfall-Tod mit nur 24 Jahren.

Wir haben uns dazu bei verschiedenen Promis am Abend umgehört. So erklärt Katy Karrenbauer: „Ich war an seiner Todesstelle, das ist ja in Kalifornien, da gibt es ja die Kreuzung … Da kann man in eine kleine Kneipe gehen, wenn man Biker ist und da sieht man die ganzen Tafeln und Bilder von James Dean. Toller Mann! Wir hätten ihn, glaube ich, alle gerne noch heute unter uns. Aber es war auch ein Draufgänger. Der Tod im Porsche ist sicherlich in dem Falle nicht das Schlechteste gewesen …“

Dass er zu einem Mythos geworden sei, erklärt sich Gabi Decker so: „Der frühe Tod, dass er gut aussah und wie bei Marilyn Monroe. Das sind so Mythen. Man hat ihn nicht mit sich zusammen alt werden sehen, seine Skandale, Ehen oder was immer der gehabt hätte. Er war ja, glaube ich, sogar schwul … Ein hübscher Junge! Es gibt ja Menschen, bei denen brennt die Kerze an beiden Enden. Und das war so einer.“

Für Jan Sosniok war er ein großer Star: „Er hat ja nur ein paar Filme gemacht. Zum Star wurde er eben, als er seinen Autounfall gehabt hat und gestorben ist …“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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