Boris Becker:
Zu Hause in der Schweiz!


Mit großem Applaus wurde Boris Becker im Berner Stadion von vielen Kindern empfangen. Boris Becker gut gelaunt im Interview: „An das kann man sich nie gewöhnen, wenn junge Menschen einen erkennen und sogar klatschen. Aber es sind Sportler, ich bin Sportler und das ist vielleicht die Brücke.“

Mit Geschäftsmann und Manager Hans-Dieter Cleven ließ sich Boris Becker von einer Kinderschar umringen, während seine Verlobte Sandy Meyer-Wölden etwa zur gleichen Zeit auf der Fashion Week in Madrid weilte.

Mit der Aktion „Schule in Bewegung“ und seiner Stiftung plädiert der Ex-Tennisprofi für gesunde Ernährung und genügend Bewegung für Kinder und Jugendliche.

In der Schweiz fühlt sich Becker heimisch und engagiert sich gern: „Weil ich hier zu Hause bin und zwar seit fünf Jahren und die Cleven-Becker-Stiftung gibt es seit 2004 und da ist es klar, dass man das zu Hause gründet und damit anfängt.“

Boris Becker und seine Lebensgefährtin Sandy wollen bekanntlich heiraten und auch Kinder bekommen. Für Becker ist die Wahlheimat Schweiz ein ideales Umfeld: „Wenn ich mich hier umschaue, sehe ich Kinder aller Herren Länder, die das Glück haben, in der Schweiz groß zu werden.“

Allerdings braucht Boris noch ein wenig Nachhilfe in Heimatkunde. Der 40jährige wird gefragt, wie gut er Bern kennt. Boris: „Es ist die Hauptstadt der Schweiz, die deutsche Botschaft ist hier, die habe ich auch schon ein paar mal besucht, wenn mein Pass ausgelaufen ist und ich ihn verlängern musste. Ansonsten kenne ich Bern nicht gut muss ich zu meiner Schande gestehen.“

Aber vielmehr liegen Boris Becker vor allem Kinder am Herzen. Darüber spricht er ausführlich und empfiehlt Sport: „Weil ich selbst die Erfahrung gemacht habe, dass mir Sport erstmal sehr gut tut beziehungsweise alle Chancen des Lebens offenbart hat und das möchte ich zurückgeben. Ich möchte einfach das Bewusstsein der Kinder und Eltern aufmachen, wie wichtig Sport, Bewegung, sportlicher Wettkampf ist, dass das ein ganzes Leben prägt und dass man das in den Kindertagen lernen muss. Das muss durch die Eltern unterstützt werden, das muss durch die Schulen unterstützt werden.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Kannste machen was du willst der Typ ist mir total unsympathisch. Seine Alte vergnügt sich auch lieber als was Gutes zu tun. Ausserdem labert der Gute nur sch***e. Nur die Sache mit dem Sport für Kinder ist erwähnenswert.

  2. mir ist der auch unsympathisch! kann nur vög… und tennis spielen! und golf vielleicht! habt ihr schon gehört – tatjana gsell wurde ohnmächtig in ihrer wohnung gefunden!

  3. Sorry meine Lieben, aber Boris Becker war der erste Mann, der auf dem Tennisplatz SEX verkörpert hat. Ich finde ihn immernoch durchaus attraktiv. Nur weil er eine junge Frau hat muss ja nicht jeder gleich neidisch werden 😉

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