Christian Ulmen wird in nächster Zeit nicht nur als „Tatort“-Kommissar zu sehen sein. Er schlüpft auch erneut in die Rolle seines Alter Egos Uwe Wöllner, wie er TIKonline.de erklärte.
„Es kommt jetzt eine Show raus, die Uwe Wöllner moderiert. Die heißt ‚Who wants to fuck my girlfriend‘. Die wollen wir groß rausbringen und gucken, dass das gelingt“, so Ulmen.
Für Aufmerksamkeit hat er mit seiner Sendung in Vorfeld auf jeden Fall gesorgt.
Das Konzept der Show, in der zwei Männer versuchen herauszufinden, wer die begehrenswertere Freundin hat, kam bei vielen Menschen gar nicht gut an.
Frauenverachtend und sexistisch sei das Ganze, was bei den Spielen, die die Frauen über sich ergehen lassen müssen, durchaus nachvollziehbar ist. So müssen sie sich beispielsweise als Prostituierte verkleidet auf eine Straße stellen und bekommen Punkte dafür, wenn sie ein Freier anspricht.
Ulmen sieht das naturgemäß ganz anders. Dem „Berliner Kurier“ erklärte er: „Das klingt frauenverachtend, aber wenn man es nachher sieht, ist es das genaue Gegenteil. Es ist männerverachtend. Es entlarvt die Stupidität männlicher Sexualität.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.