Dschungel-Camp:
Tanja und ihre Männergeschichten

Tanja Tischewitsch (Foto: RTL)

Langsam aber sicher lichten sich die Reihen im Dschungel-Camp. Das bedeutet, dass sich nun auch Kandidaten in den Prüfungen beweisen können, die sich bisher eher ausgeruht haben. Gestern war es an Rolf Scheider für die nächsten Sterne zu sorgen.

Auf den ehemaligen „GNTM“-Juror wartete die „Hölle der Finsternis“, also genau die Aufgabe, die Sara Kulka nicht machen wollte. Im Gegensatz zu Sara hatte Rolfe kein Problem damit in die engen Gänge zu krabbeln. Regelrecht gut gelaunt kämpfte er sich durch Krabbeltierchen und holte fünf von sieben Sternen.

Ansonsten wurde im Lager kräftig über Walter gelästert. Allen voran Jörn Schlönvoigt, Rebecca Siemoneit-Barum und Aurelio Savina machten ihrem Ärger über den 60-Jährigen Luft. „Bei allen die jetzt noch hier sind, würde ich mich freuen alle wiederzusehen, außer Walter. Auf den leg ich keinen Wert“, erklärte Rebecca.

Tanja Tischewitsch versuchte dagegen mit ihren Männergeschichten zu beeindrucken. „Ich hatte mal was mit so einem 40-Jährigen, ich war damals 20, glaube ich. Er war so total begeistert, oh du bist mein Jungbrunnen und so. Aber dann war der voll die Klette, das hat mich total genervt. Der war jeden Tag vor meiner Tür mit Blumen, hat mir immer meine Hausaufgaben für die Berufsschule gemacht und wenn ich krank war, eine Tüte mit Zeitschriften und Hustenbonbons und so gebracht …“

Aurelio konnte bei dieser Art Geschichten nur den Kopf schütteln. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele, viele Männer auf so eine Art Frauen stehen, wenn nicht eventuell für eine Nacht. Zehn Minuten nachdem ich Tanja kennengelernt habe, habe ich den Rückwärtsgang eingelegt. Nur große Brüste alleine bringen es nicht“, erklärte er.

Gewohnt emotional ging es dagegen beim verlesen der Briefe von den Liebsten zu. Es flossen zahlreiche Tränen.

Das Camp verlassen musste gestern niemand.

Alle Infos zu „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Special bei RTL.de

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Foto(s): © RTL

von Hirsch Heinrich

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