Germanwings-Tragödie:
So trauern die Promis um die Opfer der Flugzeugkatastrophe

Frank Zander (Foto: HauptBruch GbR)

Die Stimmung bei der Berlin-Premiere des Udo Jürgens Musicals „Ich war noch niemals in New York“ am gestrigen Mittwoch fiel trotz einer stattlichen Anzahl prominenter Gäste weniger fröhlich aus als zu erwarten gewesen wäre. Die Gedrückte Stimmung war natürlich dem schrecklichen Flugzeugabsturz der Germanwings-Maschine 4U9525 geschuldet.

Besonders Frank Zander zeigte sich tief bewegt von dem Unglück. Er hatte ein kleines Plakat dabei, auf dem eine Kerze abgebildet war und er sein Beileid mit den Opfern und deren Angehörigen zum Ausdruck brachte. Im Interview mit TIKonline.de sagte er: „Ich habe nur die Kerze hier um zu zeigen, dass es furchtbar tragisch war und dass es unfassbar ist. Man kann es nicht übergehen. Man kann nicht sagen ‚Ach, da war nichts‘.“

Auch Bernhard Brink zeigte sich schockiert von dem Absturz. „Furchtbar für die Angehörigen. Wenn Du da stehst uns wartest auf Deinen Sohn. Und die ganze Klasse aus Haltern. Ich finde das natürlich traurig!“, erklärte er.

Rolf Scheider erklärt mitgenommen: „150 Leute auf einen Knall. Die haben auch nicht gedacht, dass es in drei Minuten zu Ende ist. Da kann man nichts sagen. Mir geht es kalt über den Rücken. Furchtbar!“

Marion Kracht ging das Unglück besonders nah, wie sie gesteht: „Es ist das allerfurchtbarste jemanden zu verlieren. Und vor allem Kinder. Mein Sohn war vorletztes Jahr in Spanien zum Austausch. Er ist genau diese Strecke geflogen – da gehen einem viele Dinge durch den Kopf.“

 Rolf Scheider (Foto: HauptBruch GbR)

Rolf Scheider zeigt sich von der Germanwings-Tragödie geschockt.

Bernhard Brink (Foto: HauptBruch GbR)

Bernhard Brink zum Absturz der Germanwings-Maschine.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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