Robbie Williams:
Lieber Kreissaal statt Olympia

Robbie Williams hat angeblich seinen Olympia-Auftritt abgesagt, um nicht die Geburt seines ersten Kindes zu verpassen. Eigentlich sollte der britische Popsänger am 12. August bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele 2012 in London auftreten, hat diese Pläne nun jedoch laut einem Medienbericht ins Wasser fallen lassen.

Grund soll die bevorstehende Geburt seiner Tochter sein. „Robbie hat vor ein paar Wochen abgesagt“, enthüllt ein Insider gegenüber dem britischen „Mirror“. „Er sollte als Solokünstler auftreten und man hatte gehofft, dass er außerdem mit Take That singen würde. Aber als es mit den Proben losging, meinte er, dass sich leider ein paar Termine überschneiden.“

Die Organisatoren des Events seien von Williams‘ plötzlicher Absage schwer enttäuscht, heißt es weiter. „Das Ganze ist so ein wichtiger Moment für die britische Musikindustrie und sie fanden, dass das Line-up perfekt war“, weiß der Informant zu berichten. „Natürlich muss Robbie seine familiären Verpflichtungen vorne anstellen. Es ist bloß eine Schande, dass er das nicht eher gemerkt hat.“

Ein Pressesprecher des Musikers bestätigt zudem: „Er wurde gebeten, bei der Abschlussfeier mitzuwirken, aber aufgrund der unmittelbar bevorstehenden Geburt seines Babys konnte er nicht teilnehmen.“

Obwohl Williams und seine schwangere Frau Ayda Field ihren Hauptwohnsitz in Los Angeles haben, soll ihr Nachwuchs – wie kürzlich ein Nahestehender des 38-Jährigen preisgab – in seiner britischen Heimat zur Welt kommen. „Robbie will unbedingt, dass auf dem Pass und der Geburtsurkunde seines ersten Kindes England als Geburtsort angegeben ist“, sagte der Eingeweihte dazu. „Obwohl er jetzt in Amerika lebt, ist er immer noch extrem patriotisch und stolz darauf, Engländer zu sein. Robbie will das an seine Kinder weitergeben.“

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von TIKonline.de

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