Gemma Arterton:
Gewalt am „Hänsel und Gretel“-Set

Jeremy renner und Gemma Arterton (Foto: HauptBruch GbR)

Gemma Arterton verletzte aus Versehen Famke Janssen bei den Dreharbeiten zu ‚Hänsel und Gretel: Hexenjäger’. Die britische Schauspielerin musste für den Fantasy-Film in einer Szene ihre Kollegin verprügeln, schlug dabei aber zu fest zu.

„Ich habe Famkes Rippen in einer Kampfszene gebrochen“, gesteht Arterton im Gespräch mit ‚Digital Spy’. „Zu dem Zeitpunkt sagte sie nichts, sie steckte das ziemlich gut weg. Später meinte sie allerdings: ‚Du hast meine Rippe gebrochen!’ Solche Sachen passieren …“

Auch Arterton musste bei der Arbeit an dem Streifen, für den auch Jeremy Renner vor die Kamera trat, so einige Blessuren wegstecken. So verriet sie vor kurzem im britischen Fernsehen, noch nie so hart für einen Film trainiert zu haben. „Jeremy ist ein Profi und hat sowas schon vorher gemacht, aber für mich war das eine Herausforderung – wirklich hart und mutig zu werden und kämpfen zu lernen und meine eigenen Stunts zu machen“, gab das einstige Bond-Girl zu. „Ich musste drei Wochen lang ein intensives Kampftraining durchlaufen.“

In den Kinos startet ‚Hänsel und Gretel: Hexenjäger’ am Donnerstag, 28. Februar. Arterton und Renner spielen dabei das aus dem Grimm-Märchen bekannte Geschwisterpärchen, das sich zu Kopfgeldjägern entwickelt hat. Janssen schlüpfte indes in die Rolle der finsteren Hexe Muriel, der die zwei Protagonisten den Garaus machen wollen.

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von TIKonline.de

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