Amy Winehouse steht mal wieder Ärger ins Haus. Die 24jährige sollte am letzten Freitag eigentlich als Haupt-Act beim „Rock En Seine“-Festival in Paris auftreten. Dazu kam es aber nicht, weil die Sängerin nur Stunden bevor sie auf die Bühne sollte, ihren Auftritt absagte.
Laut eines Statements der Festivalorganisatoren, kam die Absage erst um 20:00 Uhr, Amys Auftritt war für 22:00 Uhr geplant. „Wir haben immer noch keine Erklärung für den Grund der Absage“, heißt es in dem Statement weiter.
Die „Rock En Seine“-Macher sind nun nach eigenen Angaben dabei, eine Schadenersatzklage gegen die Sängerin einzureichen.
Von Seiten der Sängerin hieß es inzwischen, Amy sei krank und habe sich nicht in der Lage gesehen, nach Frankreich zu reisen. Stattdessen habe sie sich zu Hause ausgeruht. Genauere Angaben zu der angeblichen Krankheit wurden nicht gemacht.
Dafür titelt die „Sun“ heute, dass es um den Gesundheitszustand der Soul-Röhre wesentlich schlechter bestellt ist, als angenommen. Danach ist Amy in den letzten zwölf Monaten zweimal mit einer Überdosis zusammengebrochen. Die erste wurde im August letzten Jahres durch einen Cocktail aus Kokain, Heroin, Ecstasy, Ketamin und Crystal Meth ausgelöst.
Im vergangenen Juli dann inhalierte sie eine „unmenschliche Menge“ Haschisch. Laut eines Freundes der Sängerin rauchte Amy 36 Stunden am Stück einen Joint nach dem anderen, bis sie schließlich anfing, sich unkontrolliert zu übergeben. Ärzte befürchten nun, dass Amys Gehirn sich von dieser extremen Dröhnung nicht wieder erholt. Halluzinationen und schizophrene Zustände könnten die Folge sein.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
die frau wird nie und nimmer 30…