Emma Watson:
Kritik an ihren Fotos verwirrt sie


Emma Watson ist verwirrt über die Kritik an ihren ‚Vanity Fair‘-Fotos.
Die ‚Schöne und das Biest‘-Darstellerin stand für das Magazin in einem offenen Häkeltop und einem weißen Spitzenrock vor der Kamera. Kritiker warfen ihr daraufhin vor, ihr feministisches Image über Bord zu werfen. Gegenüber ‚BBC News‘ kommentiert Watson: „Beim Feminismus geht es darum, Frauen die Wahl zu geben. Feminismus ist kein Stock, mit dem man andere Frauen schlägt. Es geht um Freiheit und um Befreiung. Es geht um Gleichberechtigung. Ich weiß nicht, was meine Titten damit zu tun haben. Es ist sehr verwirrend.“

Erst kürzlich hatte der ‚Harry Potter‘-Star zugegeben, dass Kritik auch förderlich sein kann. Die dauernde Aufmerksamkeit habe die Schauspielerin verändert und stärker gemacht. Sie erklärte: „Es gibt ein Level von Kritik, das dazu gehört, wenn man Schauspielerin ist und ein öffentliches Leben führt, das erwarte ich. Aber wenn man sich zu etwas wie Feminismus äußert, dann ist das ein komplett anderes Spiel. Es hat mich wirklich stärker gemacht.“ Doch die 26-Jährige will nicht, dass sich die Menschen zu sehr auf sie konzentrieren – stattdessen wünscht sie sich, dass alle versuchen, die Welt ein bisschen besser zu machen. Der Märzausgabe der ‚ELLE‘ erzählte sie: „Lasst uns sehen, was wir machen können, um einen Einfluss zu haben und etwas zu verändern.“

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von Bang

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