„Spielen ist keine Kunst, aber aufhören“, sagt ein altes deutsches Sprichwort. Und das in deren Kern oft eine große Portion Wahrheit steckt ist hinlänglich bekannt. Bei manchen Spielen stellt sich dann aber wiederum die Frage, ob man wirklich aufhören soll. Denn Spielen verbindet, macht Spaß und schärft den Verstand.
Wer nicht irgendein Spiel zur Unterhaltung auspacken möchte, hält sich am besten an „Spiele des Jahres“. Sie sind von einer Jury getestet und versprechen Kurzweile, Spaß und Spannung. Zu den Spielen 2009 gehören zum Beispiel „Dominion“ und „Das magische Labyrinth“.
Dominion ist ein Kartenspiel bei dem man in die Rolle des Herrschers eines Königreichs schlüpft. Jedoch besitzt man nur wenige Ländereien und Geld. Ziel ist es also, Einfühlungsgabe, Köpfchen und logisches Geschick anzuwenden um viele Ländereien zu erobern. Der Deutsche Spielepreis 2009 ging also völlig zu recht an „Dominion“.
Bei „Das magische Labyrinth“ können die Mitspieler in die Rolle eines jungen Zauberlehrlings schlüpfen. Es gilt ein unsichtbares, magisches Labyrinth zu durchschreiten um geheimnisvolle Elemente erfahrener Magier aufzuspüren. Der Clou dabei ist, dass Magnete den Spielverlauf bestimmen und auch einschränken. Hier ist ein wacher Geist und ein gutes Gedächtnis gefragt, denn unsichtbare Mauern machen den jungen Zauberern immer wieder einen Strich durch die Rechnung. „Das magische Labyrinth“ wurde zum Kinderspiel des Jahres 2009 gewählt.
Wer Spiele-Fan ist, oder es werden will, sollte sich also in jedem Fall in ferne Spielwelten begeben und sein eigenes Geschick und den Verstand auf die Probe stellen, denn schon Schiller wusste: „Es ist das Spiel und nur das Spiel, das den Menschen vollständig macht.“. Kluger Mann.
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Foto(s): © Promo Schmidt Spiele
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