Veit M. Etzold:
Kalter Tod in Berlin


In einer kalten Silvesternacht kommt der Chef eines großen Satellitentechnikkonzerns ums Leben. Niemand kann sich erklären, warum Stuart Hill auf so rätselhafte Weise in seiner Suite des berühmten Berliner Adlons verstarb.


Doch als am nächsten Tag die Aktienkurse ins Bodenlose stürzen, wird klar – jemand verdient sich am Tod des Konzernchefs eine goldene Nase. Die junge Hauptkommissarin Sarah Jakobs wird mit der Lösung des Falls betraut. Kurz darauf ereignet sich ein zweiter Mord.

Es ist wieder ein Manager, der sein Leben lassen musste. Die einzigen Hinweise auf Täter und Motiv sind die rätselhafte, skulpturale Weise, in der die Opfer angeordnet waren, und eine mysteriöse Botschaft, die die Ermittler vor schier unlösbare Rätsel stellt.

In Zusammenarbeit mit dem Bremer Doktoranden der Kunstgeschichte, Vincent Wagner, macht sich Sarah auf die Suche nach den Tätern und merkt schnell, dass es sich nicht um ganz normale Morde handelt. Offensichtlich ist sie einer uralten Vereinigung auf der Spur, die ein schreckliches Ziel verfolgt.

Dies ist die Kurzform des Romans „Das große Tier“ von Veit M. Etzold. Der 1973 in Bremen geborene Schriftsteller studierte Anglistik, Kunstgeschichte, Medienwissenschaften und General Management in Oldenburg, London und Barcelona. Er arbeitete für Medienkonzerne, eine internationale Unternehmensberatung und Banken. Etzold ist Autor diverser Essays und Kurzgeschichten und lebt in Berlin.

Am 3. Juni findet im Berliner Ellington Hotel eine große Lesung des Romans in Anwesenheit des Autors statt. Lesen wird die bekannte Synchronsprecherin Franziska Pigulla, die man als deutsche Stimme von Gillian Anderson (Agent Scully aus Akte X), Demi Moore oder auch Sharon Stone kennt.

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Foto(s): © die hoffotografen berlin / Kiepenheuer und Witsch

von TIKonline.de

Comments

  1. leseratte says:

    wow, ich wusste nicht, dass wir in deutschland, berlin sogar, so tolle autoren haben. wenn das buch nur annähernd so gut ist wie es klingt, wird es ein bestseller, der mindestens auch verfilmt wird.

  2. na hoffentlich wird die verfilmung dann auch besser als illuminati! der film hat mich nämlich enttäuscht!

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