Die Queen:
Von „The King’s Speech“ bewegt


Die britische Königin Elisabeth II. war von der Filmbiografie über ihren verstorbenen Vater bewegt. Die Monarchin sah sich in einer privaten Vorführung das Oscar-nominierte Drama „The King’s Speech“ an und war vor allem von Colin Firths Darstellung ihres Vaters König George VI., der an einer Sprachstörung litt, beeindruckt.

„Die Königin liebt gute Filme“, verrät ein Insider. „’The King’s Speech‘ ist hart an der Schmerzgrenze, da es ein Porträt ihrer Familie in den 1930ern ist. Aber sie fand ihn bewegend und angenehm. Sie war eindeutig amüsiert von manchen der leichteren Momente.“

Helena Bonham Carter spielt in dem Film die verstorbene Mutter der Königin. Vor Kurzem gestand sie, dass sie durch die Arbeit an dem Drama neuen Respekt gegenüber der verstorbenen Mutter von Elisabeth II. entwickelte.

„Sie, die Mutter der Königin, war außerordentlich, weil sie eine professionelle öffentliche Person und Expertin darin war. Man liest zwar darüber, aber letztlich muss man selbst die Geschichte vermitteln.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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