Glücksspiel im Kino – die berühmtesten Casino-Filme

Die Eiswerbung ist vorbei und endlich beginnt der Film. Casino-Filme haben die Eigenschaft, von Anfang bis Ende mit Hochspannung zu glänzen. Das schaffen mittlerweile auch viele Online-Casinos. Dabei kommt es aber maßgeblich auf eine gute Wahl an, fast wie beim Film. Ein ganz wichtiges Thema ist der Bonus, an dem viele Neulinge verzweifeln. Deswegen wird hier der Bonus Wager erklärt und worauf es bei der Wahl ankommt. Widmen wir uns nun aber wieder dem Kino und den wohl besten und beliebtesten Casino-Filmen, die je auf der Leinwand zu sehen waren.

Casino mit einem Potpourri der besten Schauspieler Hollywoods

Es ist schon eine Art Stargalerie, die in diesem Film zu sehen ist. Joe Pesci spielt an der Seite des unvergleichlichen Robert De Niro, in Kombination mit Sharon Stone. Martin Scorsese hat hier ein Meisterwerk geschaffen, das sich vollständig um das Thema Glücksspiel dreht. Die Handlung spielt in den 70er und 80er Jahren von Las Vegas, die Mafia kontrolliert das Geschehen. Das wäre kein Problem, würde sich De Niro nicht in eine Edelprostituierte verlieben, die ihm Stück für Stück die Kontrolle über sein Leben raubt.

Rounders – mit einem brillanten Edward Norton

Keine Frage, Edward Norton ist ein herausragender Charakterschauspieler, der sein Talent im Film Rounders wieder einmal unter Beweis stellt. Rounders bringt ihn in den Knast, denn als ehemaliger Pokerspieler „Worm“ hat er einiges auf dem Kerbholz. Hinter Gittern lernt er auf der anderen Seite den jungen Jurastudenten Mike kennen, gespielt von einem fantastischen Matt Damon. Dessen Pokerfähigkeiten sind herausragend, er möchte aber nicht mehr spielen. Natürlich lässt Norton alias Mike das nicht auf sich sitzen und bringt den fähigen Zocker schnell an den Pokertisch zurück.

Ocean’s Eleven – gedreht in Las Vegas

Darf die Story um Danny Ocean fehlen, wenn es um die besten Casinofilme geht? Auf keinen Fall, denn sie hat Millionen Menschen in die Kinos gelockt. Gedreht wurde teilweise sogar im echten Las Vegas, das Hotel Bellagio stand dabei im Fokus. George Clooney, Brad Pitt und Andy Garcia haben große Plätze. Clooney mimt den unverbesserlichen Danny Ocean, der den Casino-Coup des Jahrtausends plant. 150 Millionen will er bei einem Raubzug erbeuten und dafür braucht er ein Team. Die „Oceans Eleven“ bereiten sich fortan also auf einen Beutezug vor, der ihr Leben verändern wird. Natürlich geht dabei jede Menge schief, es gibt Streitigkeiten und Planänderungen. Genau die Abwechslung, die Zuschauer auf der Leinwand suchen. Ein spannendes, spaßiges und unterhaltsames Potpourri mit richtig viel Vergnügungspotenzial.

The Gambler – Mark Wahlberg in einer seiner besten Rollen

Ein Literatur-Professor mit Spielsucht? Das kann für Jim Bennett (Mark Wahlberg) nicht gutgehen. Er zockt alles, was ihm unter die Finger kommt. Karten, Würfel, Roulette – spielt keine Rolle, Hauptsache Glücksspiel. Da die Kohle knapp wird, leiht er sich von zweifelhaften Gangstern die benötigte Summe und das hat Konsequenzen. Es zieht Bennett in Casinos fernab der Legalität, immer in der Hoffnung, endlich den großen Gewinn zu machen. Seine Spielsucht spürt er nicht, der Zuschauer wird davon aber umso mehr gepackt. Emotional, spannend und bewegend kann The Gambler aus 2014 eingefleischte Casino-Fans überzeugen

Fazit: Casino-Filme bringen Nervenkitzel aufs Sofa

Atemlosigkeit im Kino, wenn James Bond am Pokertisch sitzt, nebenbei einen Herzinfarkt bekommt und dann abräumt. Auch der Agent hat seine Erfahrungen mit Casinos, wie der Streifen „Casino Royale“ zeigt. Hier spielt Vegas aber nur eine untergeordnete Rolle. Wer sich voll und ganz mit einem Blick hinter die Kulissen auseinandersetzen möchte, hat mit den typischen Casino-Filmen eine gute Wahl getroffen. Mal dramatisch, wie im Fall von „The Gambler“, mal spritzig und voller Spannung, wie im Fall von „Ocean’s Eleven“. Welcher Film es im Heimkino wird, ist letztlich reine Geschmackssache.von TIKonline.de