Angelina Jolie in Berlin:
Gewalt, Wodka und russische Spione


Angelina Jolie stellt heute in Berlin ihren neuen Film „Salt“ vor. Bevor es am Abend auf den Roten Teppich geht, stand die Hollywood-Schönheit den Journalisten Rede und Antwort.

In einem schlichten, ärmellosen blauen Kleid stellte sich Jolie gut gelaunt den Fragen der Reporter. Unter anderem verriet sie, dass ihre Kinder noch einwenig älter werden müssen, um den Film zu sehen.

„Wenn sie Teenager sind. Bisher haben sie ihn noch nicht gesehen. Gar nicht so sehr wegen der Gewalt im Allgemeinen, eher, weil sie sehen, wie ihrer Mutter Gewalt angetan wird“, so Jolie.

Auch was sie mit Russland verbindet, ist nun kein Geheimnis mehr: Literatur und Wodka.

Zudem gestand die 35-Jährige, dass sie sich nicht um die Schlagzeilen um sie und Brad Pitt kümmern würde. Klatsch und Tratsch gehöre einfach nicht zu ihrem Leben.

Begleitet wurde Angelina von ihrem Filmpartner August Diehl, der natürlich zu der Kuss-Szene zwischen ihm und der berühmten Schauspielerin Stellung nehmen musste. „Es war aufregend und es war gleich der erste Drehtag“, so Diehl. Es sei alles sehr schnell gegangen, wäre aber schön gewesen und hätte die weitere Zusammenarbeit enorm erleichtert.

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Angelina Jolie und der „russische Agent“.

So trainierte Angelina Jolie für „Slat“.

So ist es, Angelina Jolie zu sein.

Schlagzeilen interessieren Angelina Jolie nicht.

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Foto(s): © 2010 Sony Pictures Releasing GmbH

von TIKonline.de

Comments

  1. Ich glaub da stimmt was nicht. Keine Spur von Brad Pitt. Da hängt der Haussehen schief.

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