Jimi Choo:
Entwirft für H&M


Karl Lagerfeld, Madonna und Roberto Cavalli haben es schon getan. Und auch „Victor & Rolf“, Stella McCartney und Matthew Williamson reihen sich brav in die Liste der Designer ein, die für das schwedische Textilunternehmen bereits Mode entworfen haben.

Nun ist Jimi Choo an der Reihe und präsentiert seine Kollektion für H&M. Der 1961 in Malaysia geborene Designer hat sich auf Damenaccessoires spezialisiert. Bereits in Kultserien wie „Sex And The City“ und Filmen wie „Der Teufel trägt Prada“ wurde von Choos Schuhen geschwärmt. Bei den Damen ist der Designer enorm hoch im Kurs. Umso schöner für die Fans der Mode, die einen etwas kleineren Geldbeutel haben.

Denn nun sind seine Accessoires auch für einen schmalen Taler erhältlich. Ab dem 14. November kann auch die Frau mit kleinerem Budget nach Lust und Laune Glamourartikel shoppen gehen. Mit dabei sind funkelnder Halsschmuck, atemberaubende High Heels, Taschen, Gürtel, Ohrringe, Stiefel und natürlich auch Kleider für Sie und Ihn.

Bisher musste man bei den Designerkooperationen mit angespitzte Ellenbogen in die Filialen kommen. Und nicht selten endete die Shoppingtour zwar mit vollen Tüten aber auch mit Schrammen, blauen Flecken und Pflastern auf den Knien. Doch dieses Mal hat sich der Modehersteller ein ausgeklügeltes System ausgedacht, welches den Anstrum übersichtlicher machen soll. Spezielle Armbänder und ein Zeitlimit sollen das Einkaufen stressfreier und angenehmer gestalten. Was tut man nicht alles für ein kleines Stück vom Modeglück?

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Foto(s): © Jimi Choo for H&M 2009

von TIKonline.de

Comments

  1. blumenfee3 says:

    Und wie soll das mit dem Arband und dem Zeitlimit laufen?

    „Armband-an, und ab jetzt hast du fünf Minuten, um dein Designer-Teil zu schnappen“ , oder wie???

  2. blumenfee3 says:

    Und was passiert, wenn die Zeit abgelaufen ist? Gibt das Armand dann schrille Töne von sich und die Fashion-Police kommt und kickt einen nach draußen?

  3. blumenfee3 says:

    Fragen über Fragen…..

    Ich wünschte mir wirklich, die TIK-Reporter würden gründlicher recherchieren. Dann hätte ich wenigstens den Kopf frei für wichtigere Dinge.

  4. So ein kommerzquatsch! Aber lustig! 😉

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