Cee Lo Green:
Der Rock&Roll hat zu ihm gesprochen

Cee Lo Green vergleicht das Schreiben eines Songs mit einem Glaubensakt. Der „Bright Lights. Bigger City“-Interpret schwört, dass er bei der Entstehung eines Songs keine Ahnung habe, dass dieser ein Hit werden könne, schreibt jedoch alle seine Lieder aus dem Bauch heraus. „Man muss seinem Gefühl folgen“, erklärt er. „Jedes Mal, wenn man einen Song schreibt, ist das ein Glaubensakt. Ich hasse es, den Leuten das ruinieren zu müssen, vielleicht sollte ich damit anfangen zu behaupten, dass ich einen Hit erwartet habe. Aber um ehrlich zu sein, könnte ich dann genau so sagen, dass die Menschen vorhersehbar sind und das ist ein bisschen beleidigend.“

Cee Lo, dessen bürgerlicher Name Thomas DeCarlo Callaway ist, ist zudem der Meinung, seine Karriere habe ihn als Menschen geformt. „Ich hatte schon immer auf die eine oder andere Art einen Wiedererkennungswert. Die Musik hat viel für mich getan, sie hat mir Form verliehen, eine Gestalt und Mode.“

Obwohl er wohl am besten für seine Popsongs bekannt ist – darunter „Run“ und „Crazy“ mit Gnarls Barkley – ließ sich der Star doch ursprünglich an der Rockszene inspirieren. „Der Rock’n’Roll hat immer zu mir gesprochen. Judas Priest hatten den Look, den ich mochte. Als ich klein war, wollte ich auch Spikes tragen! Ich mag ehrliche Sachen und Black Sabbath war die böseste Musik, die ich gehört habe“, erinnert er sich.

Cee Lo Green kann man demnächst auch live erleben. Für zwei exklusive Konzerte kommt er nach Deutschland:

08.04.2011 Berlin
10.04.2011 München

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Foto(s): © Warner Music

von TIKonline.de

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