Dionne Bromfield:
Amy war eine helfende Hand

Dionne Bromfield wird gerne mit ihrer Patentante in Verbindung gebracht. Die Patentochter der verstorbenen Sängerin Amy Winehouse brachte bereits Mitte des Jahres ihr zweites Album auf den Markt, das den Titel „Good for the Soul“ trägt.

Mit dem Singen begann das Nachwuchstalent bereits im Alter von zehn Jahren. Zwei Jahre später schrieb die heute 16-Jährige eigene Songs und wurde dabei stets von ihrer berühmten Patentante unterstützt.

„Amy hat meinen Gesang schon sehr früh angefangen zu trainieren. Es ist wirklich ein Kompliment, wenn ich das höre. Für mich war sie ja nie die Amy Winehouse wie für andere. Sie war für mich wie eine helfende Hand“, verrät sie gegenüber „klatsch-tratsch.de“.

Dass sie wegen ihrer berühmten Patentante unter einem höheren Erwartungsdruck steht, glaubt Bromfield nicht. „Ich habe sehr hart für all das gearbeitet und ich weiß nicht, ob es riskant ist, eine berühmte Patentante zu haben. Man sieht, wie gut es bei Justin Bieber klappt, der Usher als Mentor hat. Genau wie es Amy für mich war.“

Für einen Freund hat die Musikerin im Moment übrigens keine Zeit. „Einen Freund habe ich momentan nicht, dafür habe ich wirklich keine Zeit. Ich versuche trotzdem sehr viel Zeit mit meinen Freunden zu verbringen und lade sie auch zu meinen Shows ein, es klappt eigentlich alles sehr gut!“

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Foto(s): © Amit & Naroop

von TIKonline.de

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