Carrie Underwood:
Weiß nie, wie ein Lied wird

Carrie Underwood und Mike Comrie

Carrie Underwood kann zu Beginn ihrer Arbeit an einem Song nicht sagen, was am Ende dabei herauskommt. Die US-amerikanische Country-Sängerin hat an acht von 14 Liedern auf ihrem neuen AlbumBlown Away“ mitgeschrieben und erinnert sich im Hinblick auf den Entstehungsprozess vor allem daran, vor dem Beenden eines Stückes keine Vorstellung vom Ergebnis zu haben.

„Das ist das tolle am Entertainer-Sein. Man ist einfach ein großer Schauspieler“, erklärt Underwood im Interview mit „The Boot“.

„Es gibt dir einfach die Lizenz, die Menschen einfach anzuschwindeln, schätze ich. Das ist eine entsetzliche Art und Weise es auszudrücken. Man kann sich einfach all dieses Zeug ausdenken. Wenn wir anfangen, uns zusammenzusetzen und Songs zu schreiben, weiß man einfach nie, was dabei herauskommen wird.“

Die Musikerin, die vor kurzem enthüllte, ein großer Fan von Queen und My Chemical Romance zu sein, möchte sich nicht auf das Hören und Spielen einer einzigen bestimmten Musikrichtung festlegen und lässt deshalb auf ihrem neuen Album verschiedene Einflüsse durchblicken.

„Ich bin mit Queen aufgewachsen. Es war ihnen nicht fremd, das Unerwartete und etwas Dramatischeres hinzu zu geben“, weiß die 29-Jährige. „Wenn man sich die moderne Version davon anschaut, ist es My Chemical Romance – sie sind eine meiner Lieblingsbands.“

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von TIKonline.de

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