Slipknot haben angekündigt, im nächsten Jahr wieder auf der großen Musikbühne zu erscheinen. „Da liegt was in der Luft“, weiß Shawn„Clown“ Crahan, Trommler und Percussionist der kontrovers diskutierten Nu-Metal-Formation, die ausschließlich in gruseligen Masken auf der Bühne steht.
Bereits im nächsten Jahr wollen die Jungs aus Iowa ein vollwertiges Comeback starten, wobei offenbar auch ein Album nicht ganz abwegig ist. „Slipknot 2014. Man kann es riechen und die Leute können das spüren. Die Energie ist da und das fühlt man auch“, beschwört der Musiker ein Comeback seiner Band gegenüber „Loudwire.com“ herauf.
Er erklärt: „Die Leute kehren an die Orte zurück, an denen wir mal waren und spüren es dort. Aber nicht mit ganzem Körper, darum kommen wir zurück.“
Sollte die Gruppe zudem mit einem neuer Platte aufwarten, wäre es die erste seit 2008. „All Hope Is Gone“, das vierte Album von Slipknot war damals in Deutschland bis auf Platz 2 der Charts vorgerückt und hielt sich in der Hitliste stolze 20 Wochen. In der US-amerikanischen Heimat sowie in der Schweiz schafften es die Rocker sogar auf Rang 1.
Zudem wäre eine neue Scheibe die erste Veröffentlichung von Aufnahmen nach dem tragischen Drogentod des damaligen Bassisten Paul Grey, der 2010 an einer Überdosis verstarb. Beinahe löste sich die Combo auf, raffte sich nun aber offenbar zusammen und plant Größeres, auch wenn nicht verraten wird, was genau.
„Wir kommen zurück mit voller Kraft und ich war seit sehr langer Zeit nicht mehr so aufgeregt wie jetzt“, gesteht Crahan, der stets mit einer verunstalteten Clown-Maske auftritt. Er ergänzt: „Ich werde nicht sagen wer, wo, warum, was und wann, aber 2014 …“
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Foto(s): © Warner Music
Es war kein Drogentod, das wurde mittlerweile bestätigt. Der Arzt verschrieb eine Überdosis eines Medikamentes, an der Paul dann erlag. Durch diesen Fehler starben einige Menschen und Patienten dieses Arztes. Der Prozess läuft. Bitte bisschen mehr Informieren 😉