Rage Against The Machine:
Voll im Wahlkampf!

Dass Rage Against The Machine ihre Auftritte bei den Festivals in Reading und Leeds verhältnismäßig früh absolvieren, hat einen ganz einfachen Grund: Den Wahlkampf in den USA. Die Polit-Rocker hatten laut „NME.com“ extra darum gebeten, bereits am 22. bzw 23. August auftreten zu dürfen, um rechtzeitig zum Parteitag der Demokraten in Denver wieder zurück zu sein.

Am Rande der Veranstaltung will die Band für Stimmung sorgen und die Jugend für Barack Obama begeistern.

Außerdem planen die Mannen um Sänger Zack de la Rocha einen kleinen Abstecher zum Treffen der Republikaner. Festival-Boss Melvin Benn erklärt:

„Sie wollen dort hin und die Zufahrten versperren. Und sie haben vor, dort noch ein Ding abzuziehen, das CNN zweifelsohne die ganze restliche Woche beschäftigen wird.“

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Foto(s): © Sony BMG

von TIKonline.de

Comments

  1. Also die Band will ganz bestimmt nicht die Jugend für Obama begeistern.

    1. Tom Morello unterstützt Cindy Sheehan (Anti-Kriegs Aktivistin)
    2. Die Band spielte schon 2000 auf der Demo gegen den DNC
    3. Obama will die Truppen im Irak zwar abziehen aber die Truppen in Afghanistan verstärken
    4. Die Band äußerte sich schon in der Vergangenheit kritisch gegenüber dem zwei Parteien System der USA

    Deshalb Redaktion vorher besser recherchieren.

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