AC/DC:
Nummer 1 dank Wirtschaftskrise!


AC/DC mischen seit einigen Wochen mit ihrem aktuellen Album „Black Ice“ weltweit die Charts auf. Sogar in England stehen die Australier seit 28 Jahren erstmals wieder unangefochten an der Spitze der Hitlisten.

Die britische Zeitung „Guardian“ hat für diesen enormen Erfolg eine ganz einfache Erklärung: Die Finanzkrise und die damit bevorstehende Rezession seien schuld. Das sei schon immer so gewesen:

Die größten Erfolge habe AC/DC eingefahren, wenn eine wirtschaftliche Krise kurz bevorstand. Das begann schon 1973 mit der Bandgründung. Die fand parallel mit dem Beginn der großen Öl-Krise statt. Ihr großer Durchbruch „Back In Black“ fiel 1980 direkt mit der höchsten Inflationsrate der englischen Nachkriegsgeschichte zusammen und ihr 1990er Comeback „The Razors Edge“ mit der letzten Rezession.

Warum das so ist, erklärt der „Guardian“ auch gleich. Die Menschen hätten in solchen Krisenzeiten einfach das Bedürfnis nach Einfachheit und einfacher als der Blues-Rock von AC/DC ginge es kaum.

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Foto(s): © Sony BMG

von TIKonline.de

Comments

  1. Was für ein Bullshit…

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