Florence and the Machine:
Alles begann auf dem Klo


Florence and the Machine begann auf dem stillen Örtchen. Die Sängerin der Gruppe, deren Debüt-Album ‚Lungs‘ 2009 in Großbritannien eines der am besten verkauften Alben aller Zeiten war, berichtet jetzt, wie sie ihre Managerin Mairead Nash das erste Mal traf.

Auf der Toilette einer Party sang Florence Welch der Queens of Noize-DJane einen ‚Etta James‘-Song vor. Sie enthüllt: „Es war auf diesem Anzug-Event. Ich schnappte mir Mairead auf der Toilette und begann, ‚Something’s Got a Hold on Me’ von Etta James zu singen. Sie bat mich darum, auf ihrer Weihnachtsfeier zu singen und jetzt ist sie mein Manager. Es ist so eine lustige Sache, die ich da in der Toilette begonnen habe“, gesteht sie.

Inzwischen wurde der Song der Musikerin ‚Dog Days Are Over‘ bei den kommenden MTV Video Music Awards für das beste Video nominiert.

Der ‚USA Today‘ sagte Welch: „Dog Days‘ symbolisiert apokalyptische Euphorie, chaotische Freiheit und sehr, sehr schnelles Laufen mit geschlossenen Augen. Ich hoffe, dass jemand diese Dinge in meinen Auftritt einschließt. Musik ist ein Ventil für meine Frustration, wenn ich in einer düsteren Stimmung bin. Ich bin gleichzeitig verängstigt und voller Freude. Aber meine ganze Musik kommt von Herzen und ist aufrichtig.“


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Foto(s): © Ellis Parrinder

von TIKonline.de

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