Die beiden Busted-Mitglieder Matt Willis und James Bourne dachten darüber nach, einen neuen Frontmann zu engagieren.
Die beiden Musiker wollten die Band – die sich 2005 nach fünf gemeinsamen Jahren trennte – unbedingt wiederbeleben, doch Sänger Charlie Simpson wollte bei den Reunion-Plänen nicht mitmachen. Stattdessen wurde die Frage aufgeworfen, ob weitere Bandmitglieder aufgenommen werden könnten.
Willis erklärt: „Charlie wollte nicht, also hätte es nur uns Beide gegeben. Und das wäre schlimmer gewesen, als die Band, die wir vorher waren. Wir haben sogar darüber nachgedacht, jemand neues aufzunehmen, dachten sogar über zwei neue Mitglieder nach, um der Band zu neuem Leben zu verhelfen. Sonst hätten wir auch einfach nur ein Duo sein können.“
Der Musiker berichtet zudem, er und Bourne hätten bereits die Hälfte eines potenziellen Comeback-Albums niedergeschrieben und ist noch immer der Hoffnung, dass die ‚What I Go To School For‘-Interpreten irgendwann dazu kommen werden, es auch zu veröffentlichen.
Dem britischen ‚More!‘-Magazin enthüllt er: „Wir haben uns sogar zusammengesetzt und sieben oder acht Songs für ein mögliches neues Busted-Album geschrieben und die Lieder sind brillant. Wir denken noch immer darüber nach, irgendwann wieder etwas zu machen, aber im Augenblick ist nicht die richtige Zeit dafür.“
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Foto(s): © Universal Music
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