Chester Bennington:
Gibt alles trotz Verletzung


Chester Bennington, der Frontmann von Linkin Park, hat sich verletzt, will sich dadurch aber nicht von der US-Tour seiner Band abhalten lassen.

Sänger Chester Bennington leidet noch immer unter den Folgen einer „dämlichen“ Erkrankung letzten Jahres und konnte sich deshalb nicht normal auf die aktuelle US-Tour der ‚The Catalyst‘-Gruppe vorbereiten – hat seinen Fans jedoch auch versprochen, dass er trotzdem in gewohnter Form auf der Bühne stehen und performen wird.

‚The Pulse of Radio‘ berichtet er: „Ich habe mir in meiner linken Hand letztes Jahr beim Basketballspielen bei Chuck E. Cheese, dieser Pizza-Kette für Kinder, einen Bänderriss zugezogen. Vor ein paar Jahren habe ich mich am Rücken verletzt, was ich heute auch noch zu spüren bekomme. Bei der letzten Show in Australien habe ich mich über meine Taschen gebeugt und mir am Rücken wieder etwas gerissen. Aber das wird mich nicht davon abhalten, rauszugehen und bei dieser Tour alles zu geben. Ich werde da rausgehen und es wird so sein, als sei niemals etwas gewesen.“

Die Gruppe, zu der auch Rob Bourdon, Brad Delson, Dave Farrell, Joe Hahn und Mike Shinoda gehören, spielt nach einer Reihe von Shows in Europa und Australien auch in den USA. Die Tour zum Album ‚A Thousand Suns‘ bringt die Rocker dabei unter anderem auch in Benningtons Heimatstadt Phoenix, Arizona, was er sowohl als gute wie auch schlechte Erfahrung einstuft.

„Ich kenne viele Leute und die wollen alle zur Show kommen, deshalb will ich mich einfach nur verstecken“, gesteht er. „Wenn man eine Gästeliste hat, die rund tausend Leute umfasst, wird es zur Arbeit, all diese einzuschleusen und zu vielen muss ich auch nein sagen. Aber es macht auch Spaß, zu Hause zu spielen.“

Heute, 20. Januar, beginnt der US-Teil der Tour in Florida.

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von TIKonline.de

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