Robin Thicke:
Album musste fröhlich sein

Robin Thicke (Foto: HauptBruch GbR)

Robin Thicke beschloss ein fröhliches Album zu machen, nachdem ihn sein „deprimierender Scheiß“ zu langweilen begann. Der Sänger, der mit seinem Hit „Blurred Lines“ wochenlang die deutschen Charts anführte, war der Ansicht, dass die Menschheit genug traurige Musik gehört hat, und entschied sich für sein gleichnamiges Album deshalb für einen fröhlicheren Sound.

Thicke, der seit 2005 mit seiner langjährigen Freundin Paula Patton verheiratet ist, erklärt dazu im „Daily Star“: „Es ist durch und durch ein Sommerparty-Album, das lustigste und glücklichste, das ich je gemacht habe. Ich wollte immer als Künstler respektiert werden. Als ich älter wurde, wollte ich meinen eigenen deprimierenden Scheiß nicht mehr hören, sondern stattdessen lustige Musik hören, zu der ich mit meiner Frau tanzen kann.“

Der 35-Jährige hat sich deswegen mit Black Eyed Peas-Rapper will.i.am zusammengetan, um gemeinsam an dem neuen Album zu schreiben, und ist dem Produzenten für die zusätzliche Inspiration sehr dankbar.

„will ist ein super-verrücktes Genie. Er ist einer dieser Michael Jackson-Typen, die wollen, dass jeder ihre Lieder liebt. will denkt sich daher Lieder oder Refrains aus, die jeder mitsingen kann und zu denen jeder tanzen kann. Er hat diese ‚Wir machen das bedeutendste Album der Welt‘-Einstellung. Für mich war es gut, in so einer Umgebung zu sein.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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