James Harden bereut Beziehung mit Khloé Kardashian


James Harden hat nichts aus der Beziehung mit Khloé Kardashian mitgenommen.
Der NBA-Star war 2015 acht Monate lang mit der ‚Keeping Up With the Kardashians‘-Darstellerin zusammen gewesen und bezeichnete diese Zeit jetzt als die „schlimmste“ Periode seines Lebens.

Gegenüber dem ‚Sports Illustrated‘-Magazin gab der Sportler zu, dass er es gehasst habe, aufgrund seines Privatlebens im Rampenlicht zu stehen: „Ich mochte diese ganze Aufmerksamkeit nicht. Ich fand, da gab es noch nicht einmal einen Grund dafür. Ich habe davon nichts mitgenommen, außer dass mein Name und mein Gesicht da draußen waren, aber das brauche ich nicht. Es war nicht unangenehm, aber das bin einfach nicht ich. Ich brauche keine Bilder von mir beim Autofahren. Wen interessiert es? Was für Schuhe ich trage? Wen interessiert es? Wo ich esse? Ich glaube, es waren unwichtige Sachen, die dann zu meinen Teamkollegen durchgesickert sind. Und das musste aufhören.“

Im Jahr 2016 trennte sich der Basketball-Star von der 32-Jährigen, da sein Team ‚The Houston Rockets‘ eine Pechsträhne hatte und er sich zu 100 Prozent auf den Sport konzentrieren wollte. Dies scheint für den Sportler mittlerweile ganz gut zu funktionieren: „Ich mache mir um nichts anderes Sorgen, außer ob ich den Korb treffe. Das mag der Grund sein, warum ich diesen Erfolg habe. Ich bin froh zu wissen, dass ich mich nicht auf dem Titelblatt der Boulevardzeitungen sehen werde. Es fühlt sich gut an.“

Während sich James nun voll dem Basketball widmet, hat auch Khloé die alte Beziehung hinter sich gelassen und ist mittlerweile glücklich mit dem 25-jährigen ‚Cleveland Cavalier‘-Spieler Tristan Thompson.

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von Bang

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