Ruby Rose möchte ein Vorbild sein


Ruby Rose konnte sich während ihrer Kindheit mit niemandem identifizieren.
Der ‚Orange is the New Black‘-Star wurde von ihrer alleinerziehenden Mutter Katia Langenheim in Melbourne großgezogen. Die Schauspielerin habe in jungen Jahren ständig nach jemandem Ausschau gehalten, mit dem sie sich identifizieren könne. Im Alter von 12 Jahren stellte sie dann fest, dass sie lesbisch sei.

In einem Interview sagt die 30-Jährige: „Als ich aufgewachsen bin, habe ich immer in den Medien, im Fernsehen, im Film, der Kunst oder in der Musik nach jemandem Ausschau gehalten, mit dem ich mich verbunden fühle, aber da gab es niemanden. Als ich aufgewachsen bin, habe ich mir immer gesagt, dass ich diese Person eines Tages sein möchte, die bei mir damals nicht existierte und die ich gebraucht hätte.“

Das Model möchte auch ihre Fans dazu ermutigen, ihren eigenen, einzigartigen Weg zu finden und jegliche Scham, die sie eventuell bezüglich ihrer sexuellen Orientierung verspüren, abzulegen. Denn jeder solle akzeptieren, dass er perfekt sei.

Gegenüber ‚Whimn‘ gab sie ihren Fans einen Rat mit auf den Weg: „Sei du selbst. Glaube an dich. Was auch immer du denkst und fühlst, das bist du. Dir braucht nichts peinlich zu sein. Es gibt einen Grund, warum du so bist, wie du bist.“

Zur Zeit hat die DJane ihre Beziehung mit Jess Origliasso wieder aufleben lassen. Die beiden hatten sich im Jahr 2008 getrennt, doch im November bandelte das Paar wieder bei dem Musikvideo-Dreh zu Jess Single ‚On Your Side‘ an. Trotz einiger Hoch und Tiefs beschreibt die Australierin ihre Beziehung zur Zeit als „wundervoll“.

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von Bang

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