Kristen Stewart glaubte nie an die Schauspielerei


Kristen Stewart war in ihrer Kindheit keine „natürliche Performerin“.
Der ‚Twilight‘-Star hätte nie in Erwägung gezogen, eines Tages Schauspielerin zu sein. In ihrer Jugend habe die Darstellerin stark an sich gezweifelt. Sie gesteht: „Ich war so unsicher, also keine natürliche Performerin, nur ein zitternder, komischer Kautz. Aber dann bekam ich Wind davon, dass da dieser Scout im Publikum saß und dann dachte ich ‚Ich möchte das, ich möchte schauspielern.'“


Die 26-Jährige verbrachte schon als Kind viel Zeit am Set, da ihr Vater Set-Designer war und ihre Mutter als Skript-Supervisor arbeitete. „Ich bin am Set aufgewachsen und es hat sich für mich immer wie ein Sommercamp angefühlt“, berichtet sie. Die Crew habe die Schauspielerin früher immer an eine Bande von Piraten erinnert.

„Meine Mutter und mein Vater kamen abends immer sehr spät nach Hause“, erzählt Kristen weiter. „Ich bin morgens immer direkt zu ihnen gerannt und sie haben mir all diese verrückten Geschichten vom Tag erzählt. Sie rochen sogar anders. Als ob sie in der weiten großen Welt unterwegs gewesen wären.“

Außerdem verrät sie der Zeitung ‚The Guardian‘, dass sie bei jeder Rolle, die sie verkörpere, auch immer sie selbst sei. „Ich kann nichts anderes, als ich selbst sein. Ich kenne Schauspieler, die sagen ‚Oh, diese Rolle hatte nichts mit mir zu tun, es ist nur der Charakter‘. Und ich denke ‚Ja, aber es ist deine Interpretation des Charakters.‘ Du kannst nie aufhören, du selbst zu sein. Eine Interaktion mit einem guten Regisseur bringt dich vielleicht näher an eine Aspekt von dir selbst, den du vorher noch nicht wirklich von dir kanntest, aber das bist immer noch du.“

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von Bang

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