Kesha:
Ich wäre fast gestorben


Kesha war in der Vergangenheit so unsicher, dass ihr fast etwas zugestoßen sei.
Die ‚Tik Tok‘-Interpretin glaubt, dass eine Spirale der negativen Gefühle daran Schuld war, dass sie sich nicht mehr um sich selbst kümmerte. Sie erklärt im ‚SXSW Talk‘: „Wenn du dich selbst und deinen Körper auf eine bestimmte Weise siehst, dann kann dich das umbringen. Ich wäre fast gestorben. Ich bin näher dran gewesen, als ich dachte. Als ich in die Klinik ging, waren sie überrascht, dass ich keinen Herzinfarkt hatte, da ich so wenig zu mir genommen hatte. Ich schäme mich nicht mehr. Es ist emotional, denn es ist eine tief verwurzelte Krankheit. Es kann dein Selbstwertgefühl beeinflussen.“

Erst kürzlich sprach die 29-Jährige darüber, dass der öffentliche Prozess gegen ihren Produzenten Dr. Luke, dem sie jahrelangen Missbrauch vorwirft, an ihr gezehrt habe. Der Karrierestopp, den die dafür in Kauf nehmen musste, habe sie zum Verzweifeln gebracht. Kesha sagte damals: „Wenn man an etwas wirklich hart arbeitet und es dir dann weggenommen wird, ist man am Boden zerstört. Ich habe mir jahrelang den A*** abgearbeitet, um das zu schaffen. Ich habe bei den ersten Liedern im Background gesungen und es war mir sch***egal, denn ich hatte diese eine Vision. Wenn man das geschafft hat und es dir dann weggenommen wird, ist man einfach total fertig.“

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von Bang

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