Eisbär Knut:
Eine Hirnerkrankung war schuld


Die Ursache für den Tod von Eisbär Knut scheint gefunden zu sein: Wie der Zoo Berlin in einer Pressemeldung mitteilte, litt das berühmte Tier offenbar unter einer Hirnerkrankung.

Andere Organveränderungen seien nicht festgestellt worden. Dieses Ergebnis hätte die Obduktion des toten Tieres ergeben.

Knut war am vergangenen Samstag plötzlich in seinem Gehege gestorben. Gut 600 Besucher, die das schöne Frühlingswetter zu einem Besuch bei dem Zoo-Star nutzten, wurden Zeuge der Tragödie.

Was nun weiter mit Knuts sterblichen Überresten geschehen soll ist noch nicht klar. Wahrscheinlich erscheint, dass Knut als Tierpräparat im Berliner Naturkundemuseum ausgestellt wird.


Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. sag ich doch das Vieh war nich ganz richtig im Kopf

  2. was dieser Kalle am 22.03.-2011 schreibt das hier ein Vieh nicht mehr ganz richtig im Kopf gewesen sei.
    Kann Ich nur Sagen, so ein Vakuum wie Er ist nicht mehr ganz richtig im Kopf.

  3. Die Natur ist viel weiter als der Mensch denkt zu Wissen. Wie sich jetzt bewahrheitet hat, hatte die Eisbärmutter sehr wohl einen triftigen Grund ihre Geburt abzulehnen. Sie konnte es wohl „irgendwie“ ahnen, das ihre Kinder aufgrund von Krankheiten nie überlebensfähig waren und sparte sich zwei Jahre sinnlose Energievergeudung.

    Nur der schwachsinnige Mensch vergeudet dagegen Energie mit milliarden von sinnlosen Aufzuchtexperimenten der eigenen und anderen Rassen.

Speak Your Mind