Günther Jauch:
So sieht seine neue ARD-Sendung aus

Am Morgen präsentierte ein gut gelaunter Günther Jauch während einer Pressekonferenz seine neue Politik-Talkshow. In einem grauen Anzug und mit schicker gestreifter Krawatte zeigte er sich den zahlreichen Medienvertretern und Fotografen.

Fast eine halbe Stunde lang strahlte er in die Kameras. Die Freude über seine neue Sendung war ihm anzumerken. Und auch auf sein Studio war Jauch sichtlich stolz. Im Berliner Gasometer in Schöneberg wird der Talkmaster ab dem 11. September immer Sonntag um 21:45 Uhr seine Gäste empfangen. Sie werden dann unter einer Kuppel sitzen, die der im Reichstag nachempfunden wurde und es auf beigen Sesseln bequem machen. Wohlfühlatmosphäre wurde mit Industriecharakter verbunden.

Trotz aller Vorfreude, Günther Jauch hat auch ein bisschen Lampenfieber vor seiner neuen Aufgabe, wie er in der Pressekonferenz verriet: „Es ist so, dass ich bei dieser Sendung einen anderen Adrenalinpegel habe, als bei den Formaten, die ich schon länger mache. […] Es ist eine erhöhte Konzentration, die ich auf die Sendung habe. Und glaube, dass ich eine Zeit lang brauchen werde, bis ich mir da sicherer bin und auch einschätzen kann: Dieses Thema werde ich mit dieser Gästeschar einigermaßen in den Griff bekommen.“

Der schlimmste anzunehmende Fall liegt für Jauch klar auf der Hand: „Der größte anzunehmende Art von Unfall wäre bei dieser Livesendung sicher, dass hier kein Signal raus geht. Dass dann doch Florian Silbereisen im Ersatzprogramm laufen muss. Das wäre sicherlich nicht so schön. Aber da habe ich doch großes Vertrauen.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. den glücklichsten Eindruck macht er ja nicht gerade

  2. Ich meine er sollte aus seiner Talkshow lieber ein Talkquiz machen 😉

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