Kristen Stewart:
Fühlt sich falsch wahrgenommen

Kristen Stewart muss noch viel über sich lernen. Die Schauspielerin, die durch die Rolle der Bella Swan in der „Twilight“- Saga bekannt wurde, möchte mit ihrem Image als distanzierte und kalte Person aufräumen.

Den Grund für diese öffentliche Meinung sieht Stewart darin, dass sie es schwer findet, über sich selbst zu reden.

„Mir wird manchmal gesagt, dass ich eine sehr distanzierte und kalte Person bin“, berichtet die 21-Jährige dem französischen Magazin „StarClub“. „In Wirklichkeit bin ich sehr schüchtern. Ich fühle mich bei Interviews unwohl, weil ich über mich reden muss. Aber um über dich selbst zu reden, musst du wissen, wer du bist. Was das betrifft, denke ich, dass es noch eine Menge Sachen gibt, die ich über mich herausfinden muss.“

Weiterhin besteht sie darauf, dass es nicht ihre Berühmtheit an sich sei, die sie störe. Vielmehr sei sie davon genervt, wie die Öffentlichkeit Stars wie sie wahrnehme. Die Menschen hätten ihrer Meinung nach ein verschobenes Bild von den Träumen und Wünschen der Prominenten. So versichert sie, dass auch ein Schauspieler nur danach strebe, Freunde, ein gutes Leben und interessante Projekte zu haben.

„Die Menschen müssen aufhören zu glauben, dass alle Klinken in meinem Haus aus Gold sind, oder wenn ich nach Hause komme, dass ich jemanden dafür bezahle, sicherzustellen, dass die Temperatur meines Bades genau richtig für mich ist“, rät Stewart, die ab 24. November in „Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht“, dem neuestes Teil der „Twilight“-Reihe, in die deutschen Kinos kommt.

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von TIKonline.de

Comments

  1. die sit doch schauspielerin dann soll sie halt der öffentlichkeit was vorspielen und aufhören mit dem geheule

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