Robert Pattinson:
Alte Schule

Robert Pattinson ist eher altmodisch, was die Liebe betrifft. Der Schauspieler gibt zu, dass er die Ansichten seines „Twilight“-Charakters Edward Cullen teilt, wenn es um die Liebe geht. Dieser hält es in Sachen Liebe und Ehe in der Geschichte am liebsten traditionell.

„Ich glaube, ich bin altmodisch, weil mir jeder immer sagt, dass Edward irgendwie altmodisch ist, aber ich ihn als ziemlich normal ansehe“, gesteht der 25-Jährige, als er auf seine Einstellung zur Liebe angesprochen wird. „Ich meine, er weiß einfach, was er will. Er liebt jemanden und mag einfach die Vorstellung, mit demjenigen verheiratet zu sein. Ich denke, das sehe ich irgendwie auch so.“

Seine Wirkung auf die weiblichen Fans in der Rolle des beliebten Vampirs kann sich der Hollywood-Star indes nicht erklären. Im Gegensatz zu weiblichen Vampiren könne er an Männern mit blasser Haut und Reißzähnen einfach nichts finden, was deren Reiz ausmache, gesteht Pattinson.

„Ich glaube nicht, dass ich jemals einen Vampir-Film gesehen habe, bei dem ich dachte, dass die Vampire attraktiv sind“, erklärt er gegenüber „Parade.com“. „Okay, Frauen sind manchmal irgendwie sexy, aber Typen sehen am Ende immer schlimmer aus als im richtigen Leben, mit dieser Schminke und den Reißzähnen. Ich habe ‚True Blood‘ gesehen und die Typen sind alle gutaussehend, aber schminkt man sie zum Vampir, sehen sie in der Serie unattraktiver aus als in Wirklichkeit.“

Ab 24. November kommt Pattinson mit „Breaking Dawn- Bis(s) zum Ende der Nacht“ wieder in seiner Rolle als Blutsauger Edward Cullen in die deutschen Kinos zurück.

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von TIKonline.de

Comments

  1. so ein bisschen tradition ist doch ganz schön

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