Menowin Fröhlich:
Drogen-Geständnis

Menowin Fröhlich spricht über seine Drogensucht. Der ehemalige Finalist der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ gesteht im Interview mit der „Bild-Zeitung“, dass er lange Zeit zu Kokain griff.

„Ja, ich war kokainabhängig. Es ging ja schon damit los, dass ich teilweise zwei Tage lang wach war“, enthüllt er und fügt hinzu, dass er nicht wenig konsumiert habe. „Ich habe ja nicht so pille-palle gezogen – mir haben keine 3 Gramm gereicht. Ich habe in zwei Tagen 8 Gramm gezogen – ich kann froh sein, dass ich noch lebe.“

Auch vor der „DSDS“-Finalsshow, in der er sich schließlich seinem Mitstreiter Mehrzad Marashi geschlagen geben musste, sei er nicht drogenfrei gewesen. „Ich habe einen Tag vor dem Finale konsumiert, aber man merkt vom Kopf her am nächsten Tag nichts mehr. Man sieht es einem allerdings an den Augen an. Man kriegt so ganz kleine Pupillen. Ich fühlte mich scheiße und habe geschwitzt wie Sau.“

Der 24-Jährige, der erklärt, sich für die damalige Zeit und seinen Drogenkonsum zu schämen, sieht in der Haftzeit, die er bis kurz vor Weihnachten absitzen musste, seine Rettung. „Wenn ich dort [ins Gefängnis] hätte nicht reingehen müssen, dann weiß ich nicht ob ich es noch mal geschafft hätte, auf eine gerade Linie zurückzukommen. Ich hätte mir sonst vielleicht alles selber zerschossen – wer weiß, vielleicht wäre ich ja irgendwann mal eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.“

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von TIKonline.de

Comments

  1. baerchen says:

    wo the fuck is menowin? die arme wurst kennt doch schon keiner mehr!

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