Gina-Lisa Lohfink:
Prinzessinnen-Traum ausgeträumt

Gina-Lisa Lohfink kehrt Hollywood den Rücken. Die ehemalige „Germany’s Next Topmodel“-Kandidatin sollte eigentlich von Prinz Frederic von Anhalt adoptiert und damit zur Prinzessin werden, doch wie die 25-Jährige auf Facebook mitteilte, ist die Adoption nun geplatzt.

„Bye-bye Hollywood Hills“, schreibt die Blondine auf dem sozialen Netzwerk. Auch der 67-Jährige, der mit Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor verheiratet ist, bestätigt gegenüber „Bunte.de“, dass er Lohfink nicht adoptieren wird und deutet an, dass dies seine Entscheidung war.

„Lohfink von Englisch auf Deutsch übersetzt, hört sich fast an wie abgestürzter Vogel – und genau so benimmt sich das Fräulein vor laufender Kamera“, lästert er und fügt hinzu: „Ich gehe davon aus, dass Gina-Lisa entweder in der Schule oder während ihrer Erziehung einiges verpasst hat.“

So habe er sich eher eine Verona Pooth vorgestellt, die das Dummchen spiele, aber damit Millionen verdiene. „Bei Gina-Lisa merkt man bei dem ersten Auftritt, dass sie nicht schauspielern kann. Gina-Lisa spielt sich selbst“, meint von Anhalt.

Auch „das billige Auftreten“ der ehemaligen „Die Alm“-Teilnehmerin hätten ihm keine Wahl gelassen. „Madam steckt bereits mit einem Bein tief in der Erotik. Zwei Bordellkönige in meiner Familie reichen. Dazu noch eine Pornoprinzessin wäre mir zu viel.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. ach schade, die zei hätten doch so gut zusammen gepasst

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