Simon Pegg:
Wäre gern mal richtig böse

Simon Pegg wäre gern einmal ein Bond-Bösewicht. Der britische Komiker und Schauspieler ist der Meinung, dass man ihn zu häufig auf der Seite der Guten vor der Kamera sehen will und träumt deshalb davon, einmal einen Bösewicht spielen zu dürfen.

„Ich werde meist engagiert, um nette Menschen zu spielen, aber ich würde es toll finden, einen bösen Typen zu verkörpern“, gesteht Pegg im Interview mit der Zeitung „Daily Express“. „Ich wäre gern ein Bond-Bösewicht und ich mag Katzen, also wäre es toll, einen Job zu haben, bei dem ich oft eine Katze halten müsste.“

Zuhause sei ihm das nämlich nicht vergönnt. „Meine Frau ist allergisch, also habe ich nicht die Möglichkeit, viel Zeit mit Katzen zu verbringen“, so der 42-Jährige.

Das Umfeld eines 007-Films dürfte Pegg allerdings aufgrund der Bond-Girls einige Schwierigkeiten bereiten, da er sich bei der Arbeit unter Hollywood-Schönheiten nach eigenen Angaben immer wieder daran erinnern muss, dass er verheiratet ist.

„Ich darf mit einer Menge hübscher Mädchen arbeiten. Ich muss mich immer wieder daran erinnern, was für eine wundervolle Frau ich habe“, gab der Star vor Kurzem zu. „Wenn man Kirsten Dunst und Megan Fox küssen muss, dann ist es ein seltsamer Berufszweig, in dem man sich befindet. Man muss sich daran erinnern, dass es nicht passiert, weil sie dich mögen.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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