Magic Kisses:
Vernissage mit ganz viel Liebe

Unter dem Motto „Magic Kisses“ strahlte Gräfin Franziska Fugger zu Babenhausen mit ihrem italienischen Lebensgefährten, dem Künstler Mauro Bergonzoli, für die Kameras. Bei der Vernissage in der Galerie Einstein Unter den Linden knutschte das Paar wie verrückt im Blitzlichtgewitter!

Tatsächlich zeigen die Bilder von Mauro Bergonzoli allesamt küssende Menschen. Aber auch eine Packung Wrigleys-Kaugummis (für den guten Atem) ziert das Bild „Magic Kisses“. Franziska Fugger zu Babenhausen verrät: „Kisses for everybody sagt er immer. Und in diesem Bild sieht man wirklich alle Paare. Mädchen-Mädchen, Junge-Junge, Fische, Hasen, die 60er, alles Mögliche, jede Zeit. Es ist einfach nur ‚Magic Kisses’. Das ist das Thema. Du brauchst guten Atem bevor du küsst.“

Die Gräfin erklärt, dass Küssen bei ihr und ihrem Freund Mauro sehr wichtig ist: „Das ist Mauros Konzept. Er ist Italiener und hat immer die Frauen geliebt. Ich bin die glückliche Muse. Ich habe die Lotterie gewonnen.“

Franziska Fugger zu Babenhausen stammt aus einer sehr reichen Adelsfamilie. Ihr Freund, den viele künstlerisch als neuen Andy Warhol bezeichnen, stammt aus bescheideneren Verhältnissen. Sie sagt dazu: „Wenn man die Welt sieht, weiß man wirklich, was man für ein Glück hat, wenn man so aufwachsen kann, wie ich aufgewachsen bin. Und speziell mit dem Mauro, der wirklich genau das Gegenteil erlebt hat.“

Und Mauro Bergonzoli, dessen Bilder derzeit für weit über 10.000 Euro gehandelt werden, erklärt: „Hier trifft man die First-Class mit einer Menge Geld. Ich arbeite sehr viel für mein Geld und kann tun was ich möchte. Aber man muss arbeiten!“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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