Patrice Bouédibéla zum Weltuntergang:
Hauptsache es geht schnell

Morgen ist der 21. Dezember 2012, der Tag also, an dem der Maya-Kalender zu Ende geht. Für viele Hobby-Propheten ein ganz klares Zeichen für den Weltuntergang. Patrice Bouédibéla sieht diesen Aussichten allerdings gelassen entgegen, wie er TIKonline.de im Interview verriet.

„Ob die Welt nun untergeht oder nicht. Kann ich da wirklich etwas dran ändern? Ich glaube nicht. Ich nehme es dann mal so wie es ist. Das hab ich bis jetzt auch jeden Morgen so getan. Und ich werde es auch die nächsten Tage nicht ändern“, erklärt er. So ein Ende der Welt hätte ja auch sein Gutes, ist er überzeugt:

„Ich müsste keine Steuern mehr zahlen. Es gibt keinen Liebeskummer mehr. Es gibt keinen Krieg mehr. Im Nahen Osten sind die Konflikte gelöst. Kein langes Anstehen mehr an der Supermarkt-Kasse. Es gibt so viele positive Sachen, die mit dem Weltuntergang verbunden sind“, so sein Fazit.

Allerdings müsste das Ende schnell kommen, ein langwieriger Überlebenskampf sei ihm nämlich zu anstrengend: „Das überlasse ich den Ländern, wo es eh schon Scheisse ist. Ich bin da zu verwöhnt. Ich mag nicht leiden.“

Patrice macht sich Gedanken zum Weltuntergang.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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