Carla Bruni:
Über Musik, Politik und ihre Tochter


Ohne ihren Mann Nicolas Sarkozy, aber dennoch (oder gerade deshalb?) gut gelaunt zeigte sich gestern Carla Bruni bei der Verleihung der Echos in Berlin. Für die ehemalige First Lady Frankreichs eine große Freude, wie sie am roten Teppich betont.

„Ich bin sehr glücklich hier zu sein, in Mitten der ganzen Musiker, der Presse und Künstler“, erklärte sie. Besonders der Umstand, dass sie einen Preis überreichen und einen ihrer Songs performen durfte, machte Bruni glücklich. „Ich mag die Menschen, die nominiert sind, auch wenn ich natürlich nicht weiß, wer gewinnt.“

Ihr Inspirationen für ihre Lieder findet Carla Bruni im Leben. „Das sind meist private Themen. Politik ist nicht so inspirierend für meine Sogs. Ich schreibe mehr auf eine intime Art und Weise“, erklärte die Sängerin.

Bruni verriet dann auch noch, dass sich nach Geburt ihrer Tochter Giulia im Oktober 2011 einiges in ihrem Leben geändert hat. „Ich schlafe deutlich weniger“, lacht sie. Deshalb könne sie nur allen jungen Menschen nur den Rat geben, den Schlaf zu genießen, solange sie könnten.


Carla Bruni über Musik, Politik und Babys.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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