Lindsay Lohan:
Neues im Entzugs-Chaos


Lindsay Lohan

Lindsay Lohan hat sich in das berühmte Betty Ford Center einweisen lassen. Nachdem die 26-jährige Schauspielerin am Donnerstag, 2. Mai, bereits nach nur wenigen Minuten ihren vom Gericht verordneten Entzugsaufenthalt im kalifornischen Newport Beach abbrach, hat sie nun einen erneuten Versuch gestartet.

Jetzt will sie ihre 90-tägige Zwangsbehandlung Berichten zufolge in der bei Promis beliebten Klinik in Rancho Mirage absolvieren. Dort muss Lohan allerdings noch vor Ende des Tages auflaufen – ansonsten droht ihr Haft.

„Lindsay hat sich in letzter Minute mit dem Bezirksanwalt darauf geeinigt, dass sie zur Betty-Ford-Klinik geht“, enthüllt ein Insider im Gespräch mit ‚RadarOnline.com’.

Hilfe erhielt die Hollywood-Darstellerin bei diesem Deal von ihrer ehemaligen Anwältin Shawn Holley, der sie eigentlich noch rund 300.000 US-Dollar für ihre Dienste schuldet. Lohans aktueller Rechtsbeistand – der New Yorker Anwalt Mark Heller – soll derweil nicht genug Erfahrung haben, um die Skandalnudel an der Westküste der USA zu vertreten.

„Lindsay kann ihren derzeitigen Anwalt nicht leiden und glaubt, dass er nicht weiß, was er macht“, verrät ein Nahestehender gegenüber ‚TMZ.com’. „Deshalb fing sie Donnerstag an, Shawn mit Anrufen und Emails zu bombardieren. Shawn hatte schon immer einen Faible für Lindsay, selbst nach all dem, was sie sich geleistet hat. Sie hasst es, sie leiden zu sehen.“

Zum Entzug wurde Lohan wegen eines Verstoßes gegen ihre Bewährungsauflagen aus früheren Verkehrsdelikten verurteilt. Da sie im letzten Sommer dann im Zusammenhang mit einem Unfall falsch ausgesagt haben soll, muss sie nun nicht nur den Entzug, sondern auch eine 18-monatige Psychotherapie absolvieren. Zudem wurde ihr gemeinnützige Arbeit aufgebrummt.

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von TIKonline.de

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