Heuchler Boris Becker?:
Angela Ermakova erhebt schwere Vorwürfe!


Boris Becker mit Sohn Noah Gabriel

„Was Kinder stark macht“, so heißt das Buch von Boris Becker, um das es jetzt jede Menge Rummel gibt.

Denn kaum geht der Ex-Tennisspieler damit auf große Promotion-Tour, meldet sich auch die Mutter seiner Tochter Anna zu Wort. In „Frau im Spiegel“ erhebt sie in einem Interview schwere Vorwürfe.

Alles sei nur Publicity, gute Werbung für Beckers Buch, behauptet Angela Ermakova, deren Verhältnis zu ihrer Tochter immer wieder darin thematisiert wird. Auszug: „Sie will aus ihr eine kleine Berühmtheit machen.“

Jetzt schlägt die ehemalige Besenkammer-Affäre zurück: „Der angebliche Kampf ums Sorgerecht ist nichts als PR für sein soeben erschienenes Buch und eine einzige Heuchelei.“ In der Vergangenheit habe Boris nie mit ihr über das Sorgerecht gespochen und sich das gesamte letzte Jahr überhaupt nicht bei ihr und Anna sehen lassen. Nicht einmal am Tag des Gerichtsprozesses in London habe er versucht, seine Tochter zu sehen.

Ermakova weiter: „Es kann wohl kein Zufall sein, dass der Gerichtstermin mit dem Erscheinen des Buches zusammenfällt. Das ist der wahre Missbrauch von Anna – so benutzt er seine Tochter.“ Und auch für Beckers Kommentar nach dem Termin vor Gericht, er dürfe Anna jetzt immer sehen, findet deren Mutter klare Worte: „Das ist doch totaler Unfug. Und Boris weiß das auch. Er kann und konnte seine Tochter sehen, wann immer er wollte. Ich habe ihm niemals etwas verwehrt.“

Und weiter: „Seine Tochter und mich hat er mit diesem Skandal, der nur ihm nützt, zurückgelassen. Tatsache ist, dass Boris kein Interesse an unserem kleinen Mädchen hat. Er zieht es vor, mit großen Mädchen Party´s in Miami und St. Tropez zu feiern.”

Aber was sagt denn eigentlich die kleine Anna zu dem Streit ihrer Eltern? Auf die Frage ob sie ihren berühmten Papa denn gerne öfter sehen wolle, antwortete sie so: „Nur wenn er nett ist zu meiner Mama – sonst nicht. Er soll meine Mama nicht ärgern. Er soll aufhören sie vor Gericht zu holen, denn ich liebe meine Mama mehr als alles in der Welt.“


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von TIKonline.de

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