Amy Winehouse:
Ätzt und mordet!


Amy Winehouse in Berlin (Photo: HauptBruch GbR)

Da weiß man gar nicht, was man sagen soll. Amy ist nicht mehr nur eine Drogenabhängige, sie ist auch eine Mörderin.

Auf einer Party ihres Freundes Peter Pepper im Haus seiner Freundin, erledigte sie laut „femalefirst.co.uk“ doch tatsächlich Peters Hamster.

Pete, auch ehemaliger Musiker der Soul-Sängerin: „Georgie war ein Geburtstagsgeschenk und wir haben ihn aus seinem Käfig geholt um mit ihm zu spielen.“

Dann erinnert sich Pete an den schmerzlichen Moment: „Das nächste, was ich weiß ist, dass mich der Hamster gebissen hat und weg lief. Amy sagte sie würde ihn fangen. Es war schon etwas verdächtig, dass sie sagte sie könne gut mit Hamstern.“

Er fährt fort: „Aber ich musste ein Pflaster holen und als ich zurück kam sagte Amy, dass sie ihn in seinen Käfig zurück gesetzt hätte und er jetzt schlafen würde. Aber Stunden später stellte ich fest, dass Georgie ganz kalt und steinhart war. Ich weiß nicht, was sie mit ihm gemacht hat. Wahrscheinlich war es Crack.“

Trotz des Vorfalls ist Amy für Pete, der mittlerweile der Frontman der Band Palladium ist, unentbehrlich geblieben. Allerdings fügt er dann noch hinzu: „Ich habe Amy nie direkt beschuldigt meinen Hamster getötet zu haben – aus Angst. Sie kann sehr grimmig werden.“

Das kann sie in der Tat. Auf dem Weg zum Gefängnis, in dem sie ihren inhaftierten Ehemann Blake Fielder-Civil besuchen wollte, entgleisten ihr sämtliche Gesichtszüge als sie die Paparazzi verfolgten. Sie schnitt einige merkwürdige Grimassen, um den Fotografen ganz deutlich ihre Missachtung zu demonstrieren.

Schäm Dich Amy!

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von TIKonline.de

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