Britney Spears bleibt in Psycho-Klinik:
Und bekommt einen Vormund!


Britney Spears (Photo: Herb Ritts)

Photo: Herb Ritts Eigentlich keine große Überraschung: Britney Spears muss weitere zwei Wochen in der psychiatrischen Abteilung des UCLA Medical Centers verbringen. Die Ärzte nutzten einen Paragraphen des Kalifornischen Rechts, der es ihnen erlaubt, Patienten zwangsweise 14 Tage festzuhalten, wenn diese ernsthaft gestört sind oder eine Gefahr für sich oder andere darstellen.

In dieser Zeit können die Ärzte den Patienten Medikamente auch gegen ihren Willen verabreichen und im schlimmsten Fall sogar ans Bett fesseln. So weit ist es für die 26jährige aber noch nicht. Einem Bericht des „People“-Magazins zufolge, darf Britney telefonieren und private Kleidung tragen.

Schon eher eine Überraschung ist aber, dass Britneys Vater Jamie Spears von einem Gericht zu Brits Vormund ernannt wurde. Und der ehemalige Alkoholiker scheint seiner Tochter wirklich helfen zu wollen. Seine erste Handlung war, einen richtigen Anwalt für Brit zu besorgen, der gleich mal eine einstweilige Verfügung gegen Sam Lufti erwirkte.

Britney selbst ist von dieser Entwicklung noch nicht so überzeugt. Nachdem man ihr die Botschaft überbracht hatte, bekam die Sängerin laut „TMZ.com“ einen Tobsuchtsanfall und musste ruhig gestellt werden.

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von TIKonline.de

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