Will Smith:
Kinder müssen nicht nach Hollywood

Will Smith

Will Smith zwingt seine Kinder nicht vor die Kamera. Obwohl sein Sohn Jaden (14) und seine Tochter Willow (12) beide bereits in Hollywood aktiv sind und schon mit ihrem Vater vor der Kamera standen, besteht der Schauspieler darauf, seine Kinder nicht ins Rampenlicht zu drängen.

Im Gespräch mit dem „New York“-Magazin betont der Hollywood-Star: „Es mag so scheinen, als hätten wir unsere Kinder ins Geschäft gedrängt, aber das ist absolut verrückt. Ich würde nie im Leben jemanden dazu drängen, sein Gesicht auf ein Poster zu bekommen, das überall auf der Welt sein wird. [Jaden] trifft eine fundierte Entscheidung.“

Dass seine Kinder beruflich in seine Fußstapfen treten, gefällt Smith allerdings trotzdem. Vor allem die Tatsache, dass er ihnen auf diesem Gebiet helfen kann, findet er dabei positiv. „Es ist weniger Furcht einflößend für mich, als wenn er ein Zahnarzt werden wollen würde, insofern, dass ich ihm nicht bei dem helfen könnte, was er sich ausgesucht hat“, erklärt Smith. „Ich habe Beziehungen zu einigen der größten Filmemacher und Schauspieler und Produzenten der Welt. Also kann ich eine riesige Hilfe sein.“

Mit dem Erfolg hat sein Junior derweil nach eigenen Angaben kaum Probleme. So fügt Jaden selbst in dem Gespräch hinzu: „Ich finde es witzig, außer wenn sich die Leute Dinge über dich ausdenken. Dann ist es nicht so witzig. Aber abgesehen davon genieße ich es.“

Will und Jaden Smith sind ab dem 6. Juni als Vater und Sohn gemeinsam in dem Film „After Earth“ zu sehen.

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von Hirsch Heinrich

Comments

  1. Tortuga says:

    Ha ha, was für ein Witz, bei niemandem ist die Vetternwirtschaft so ausgeprägt wie beim Hr. Smith, wenn man den Schweiger mal außen vor lässt.

  2. Ich wette die armen Kinder von Will Smith sind in wenigen Jahren alkohol- oder drogensüchtig. So viel Rummel ist schädlich für Kinder! Pfui, Will!

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