Paris Jackson:
Therapie in geschlossener Anstalt?

Paris Jackson

Paris Jackson wird sich nach ihrem Suizidversuch angeblich in psychologische Behandlung begeben. Die 15-jährige Tochter von Michael Jackson versuchte Anfang des Monats sich das Leben zu nehmen und befindet sich seither in einem Krankenhaus in Los Angeles.

Im Anschluss an ihren Klinikaufenthalt soll sich der Promi-Nachwuchs laut „E! News“ möglicherweise in eine geschlossene Therapie-Einrichtung begeben. „Sie hat ein paar Wochen intensiver Therapie vor sich, bevor irgendwas anderes passieren wird“, gibt ein Nahestehender preis. „Wo sie [die Therapie] machen wird, hängt davon ab, wo der beste Ort ist.“

Die Familie der 15-Jährigen wünscht sich dem Bericht zufolge, dass Paris eine geschlossene Klinik aufsucht. Anschließend solle sie den Sommer mit ihrer leiblichen Mutter, Debbie Rowe, verbringen, nachdem die beiden infolge von Michael Jacksons Tod vor vier Jahren wieder ein enges Verhältnis zueinander geknüpft haben.

„Es war geplant, dass sie Zeit mit ihrer Mutter verbringt und ihre Gesellschaft genießt“, weiß der Insider zu berichten. So seien sich Mutter und Tochter im Laufe der Zeit „sehr nahe“ gekommen. „Wenn sie auf [Debbies] Ranch kommt, dann hat sie keine Bodyguards oder ihren Chaffeur dabei. Es ist eine viel normalere Umgebung für sie.“

Paris‘ Selbstmordversuch kam indes „nicht aus heiterem Himmel“, heißt es weiter. „Sie hat sich im Laufe des letzten Jahres immer wieder in Behandlung begeben“, enthüllt der Informant. So habe sie schon länger mit Depressionen gekämpft.

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von Hirsch Heinrich

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