Will Smith und Jada Pinkett Smith:
Trennungsgerüchte verdichten sich

Will Smith, Jada Pinkett-Smith

Will Smith und Jada Pinkett Smith sollen sich angeblich vorübergehend getrennt haben. Das Ehepaar, das gemeinsam zwei Kinder hat, wurden seit August nicht mehr zusammen gesehen. Nahestehende behaupten, eine Ehekrise der Smiths sei der Grund.

Die beiden leben nun vorübergehend getrennt, um Spannungen abzubauen. Ein Bekannter erklärt gegenüber dem „Daily Mirror“: „Alle dachten immer, die beiden hätten die stabilste Ehe in ganz Hollywood, aber zur Zeit scheint das nicht der Fall zu sein. Seit einigen Monaten ist die Beziehung ziemlich angespannt.“

Der 45-Jährige, der außerdem einen Sohn aus erster Ehe mit Sheree Zampino hat, ist seit September in New Orleans, um dort seinen neuesten Film „Focus“ zu drehen und wird wohl auch bis Ende November dort bleiben. Pinkett Smith flog erst kürzlich mit ihrer Tochter und ihrer Mutter nach Paris.

„RadarOnline.com“ zufolge zog die 42-Jährige nach ihrer Rückkehr aus Europa bei ihrem Bruder Caleeb in Kalifornien ein. Das Paar selbst hat sich nicht zu den Gerüchten geäußert, Smiths Mutter Carolyn Smith erklärt jedoch: „Ich denke, das ist eine persönliche Angelegenheit. Vielen Dank für das Interesse.“

Seit Monaten gehen Gerüchte über die Ehekrise des Paares um. Im April hatte die Schauspielerin erklärt, sie und ihr Mann könnten in ihrer Ehe „machen, was sie wollten“.

In einem offenen Brief auf Facebook schrieb Pinkett Smith: „Will und ich können machen, was auch immer wir wollen, weil wir einander vertrauen. Das heißt nicht, dass wir eine offene Beziehung führen. Aber unsere Beziehung ist sehr erwachsen.“

Anfang Oktober hatte die Schönheit während einer Veranstaltung außerdem über einen „Sturm“ in ihrer Ehe gesprochen. „Wenn man mit seinem Partner durch einen Sturm geht, sollte man aufhören darüber nachzudenken, wie man den anderen gerne hätte“, soll sie einem Anwesenden bei der Veranstaltung zufolge gesagt haben.

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

von Hirsch Heinrich

Speak Your Mind